Über uns

Über die Entstehung von UNA, ein kurzer Abriss der Geschichte

Das Weingut

Die Weinkellerei Friedrich Pittner ist ein traditionsreicher Familienbetrieb, der sich der Produktion hochwertiger Weine verschrieben hat

Der Betrieb befindet sich in Kleinschweinbarth, im Herzen des Weinviertels, der größten Weinbauregion Österreichs

Weinanbau und Produktion

Die Weinkellerei kultiviert derzeit etwa 35 Hektar eigene Weingärten und hat weitere 80 Hektar unter Vertrag. Das Unternehmen produziert sowohl Rot- als auch Weißweine, wobei es die besten roten Weine aus Gols im Burgenland sowie die besten weißen Rebsorten aus dem Weinviertel abfüllt.

Moderne Technologie und Tradition

Die Kellerei legt großen Wert auf die kontinuierliche Modernisierung ihrer Produktionsanlagen, um höchste Standards zu gewährleisten. Diese Investitionen ermöglichen es, auch größere Mengen ohne Qualitätsverluste zu produzieren. Sowohl die Kellerei als auch die Logistik entsprechen dem neuesten Stand der Technik und sind ISO-zertifiziert. Trotz des technologischen Fortschritts wird die Tradition nicht vernachlässigt. Die langjährige, enge Verbindung zu kleineren Winzern in der Umgebung und im Neusiedlerseegebiet gewährleistet, dass traditionelle Anbaumethoden weiterhin eine wichtige Rolle spielen.

Nachhaltigkeit und Qualitätskontrolle

Nachhaltigkeit wird bei der Weinkellerei Pittner großgeschrieben. Der Kellermeister Fritz Pittner überwacht persönlich die Qualität der Trauben, um sicherzustellen, dass nur die besten Früchte für die Weinproduktion verwendet werden.

Die Region

Das Weinviertel liegt im Nordosten Niederösterreichs und ist mit einer Weinanbaufläche von rund 14.000 Hektar das größte Weinbaugebiet Österreichs

Es grenzt im Westen an das Waldviertel, im Süden an die Donau, im Osten an die Slowakei und im Norden an Tschechien.

Die Region ist bekannt für den Weinviertel DAC, die erste kontrollierte Herkunftsbezeichnung Österreichs, die seit dem Jahrgang 2002 für typische Grüne Veltliner vergeben wird

Weinviertel DAC Grüner Veltliner zeichnet sich durch eine hell- bis grüngelbe Farbe und einen fruchtig, würzig-pfeffrigen Geschmack aus

Das typische “Pfefferl” ist ein Markenzeichen der Weinviertel DAC Weine

Die Böden und Mikroklimata variieren innerhalb des Weinviertels, was zu einer großen Vielfalt an Weinstilen führt

Das Weinviertel hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer anerkannten Qualitätsweinregion entwickelt, die besonders für ihre charaktervollen Grünen Veltliner bekannt ist, aber auch eine breite Palette anderer hochwertiger Weine produziert.

Die Rebsorte Riesling gewinnt an Bedeutung und belegt den zweiten Platz unter den weißen Rebsorten der Weinklellerei Pittner. Besonders auf den Urgesteinsböden rund um Röschitz werden mineralische Rieslinge angebaut.

Weißburgunder und Chardonnay, diese beiden Burgundersorten werden oft gemeinsam erfasst und spielen eine wichtige Rolle im Weinviertel.

Das Klima

Weinviertel

Das Weinviertel wird als “Cool Climate”-Weinbauregion klassifiziert und liegt in der zweitkältesten von sieben für den Weinbau in Europa definierten Klimazonen. Dieses Klima schafft ideale Bedingungen für den Weinbau, insbesondere für aromatische Weißweine wie den Grünen Veltliner. Die sonnigen Herbsttage, kühlen Nächte und Temperaturschwankungen tragen zur Entwicklung von Aromen und Geschmacksnoten in den Trauben bei und steigern so die Qualität der regionalen Weine.

Böden

Der vorherrschende Bodentyp, der mehr als 50% der Weinbauflächen bedeckt. Er zeichnet sich durch hohe Porosität, gute Wasserspeicherkapazität und einen hohen Nährstoffgehalt aus, was ihn ideal für den Weinbau macht.

Burgenland

Das Weinviertel wird als “Cool Climate”-Weinbauregion klassifiziert und liegt in der zweitkältesten von sieben für den Weinbau in Europa definierten Klimazonen. Dieses Klima schafft ideale Bedingungen für den Weinbau, insbesondere für aromatische Weißweine wie den Grünen Veltliner. Die sonnigen Herbsttage, kühlen Nächte und Temperaturschwankungen tragen zur Entwicklung von Aromen und Geschmacksnoten in den Trauben bei und steigern so die Qualität der regionalen Weine.

Böden

Der Boden ist Löss (windverblasener Schluff, 20-50 % Mikrometer-Größenbereich, 20 % oder weniger Ton, etwas Sand und Kalziumkarbonat) und Schwarzerde. Nähert man sich dem See im Seewinkel, findet man Kies, Sand und salzigen Boden, der sehr mineralhaltig ist.

Das Team

Heinz und Fritz Pittner

Verkauf und Kellermeister

Die Ursprünge von UNA reichen bis ins Jahr 1995 zurück, als Friedrich Pittner senior und Rudolf Trischler einander kennenlernten. Im Laufe der Jahre entwickelte sich eine starke Partnerschaft. Das Weingut und die Kellerei haben sich kontinuierlich zu einem der führenden Weinproduzenten in Österreich entwickelt. Einige ihrer Marken gehören zu den erfolgreichsten in Österreich und den Nachbarländern. Die Söhne Fritz und Heinz Pittner sind ausgebildete Önologen, Weinmacher und Kellermeister aus voller Überzeugung. Für sie standen und stehen hohe Qualität sowie ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis stets im Vordergrund. Fritz und Heinz Pittner bauen einen Großteil ihrer Weine selbst an und stehen für deren Qualität. In der Kellerei werden keine chemischen Zusätze verwendet. Tierisches Eiweiß wurde bereits vor langer Zeit aus dem Prozess verbannt; für die Schönung wird nur biologisches Protein verwendet. Daher sind die Weine der Weinkellerei Pittner vegan und dem Geist unserer Zeit verpflichtet. Nachhaltige Arbeit ist ein wichtiger Faktor in ihrem Unternehmen. Seit vielen Jahren interessieren sich große, bekannte Unternehmen für die Weine der Weinkellerei Pittner. Um sich in der modernen, anspruchsvollen Welt zu etablieren, haben sie in Zusammenarbeit mit Rudolf Trischler eine neue Marke geschaffen… UNA. Diese Zusammenfassung hebt die Geschichte, Werte und Praktiken der Weinkellerei Pittner hervor und betont ihr Engagement für Qualität, Nachhaltigkeit und Innovation in der Weinindustrie.

Rudolf Trischler

Meine Geschichte !

Schon in der Hotelausbildung kam ich mit Wein in Verbindung, es dauerte jedoch bis 2008, als die Wirtschaftkrise uns traf, dass ich mich auschliesslich dem Wein widmete.

Ich besuchte einige Kurse auf der Weinakademie Rust, um mein Wissen zu intensivieren und arbeitete fortan im internationalen Weinhandel.
Mein Weg führte mich bereits 1995 nach Drasenhofen ins Weinviertel und ich lernte Friedrich Pittner Senior kennen und schätzen. Seit dem Jahr 2008 arbeiten wir vermehrt zusammen und ich kümmerte mich teilweise um den Export bei der Weinkellerei Pittner.

Im Jahr 2015 war es soweit, wir wollten etwas Neues, einen attraktiven Label, der junge Leute ansprechen sollte. Modern, jung, spritzig und lebendig sollte dieser aussehen.

Die Konsumenten sollten guten Wein bekommen, der auch leistbar war. Da ich aus langjähriger Erfahrung festellen musste, dass österreichische Namen nicht immer leicht auszusprechen waren, suchte ich nach einem leicht zu merkenden Namen. Unsere Suche führte uns zu UNA, der Name von Sabines Tochter. Das war perfekt, ein einfacher, schöner Name, zu dem wir auch einen persönlichen Bezug hatten.

Die Ideen zur Umsetzung kamen von Sabine Basista, die Erfahrung aus internationalem Handel konnte ich beisteuern und Fritz Pittner kümmerte sich um den Wein.

UNA war geboren! Die Leichtigkeit des Weins – unser Slogan!

Polina Tatarinova

Aufgewachsen in Moskau hat es mich bald in die Ferne gezogen und so kam ich während meines Studiums in die Bordeaux, eine der wohl berühmtesten Weinregionen Frankreichs. Während dieser Zeit kam ich mit der Kultur des Weinbaus in Berührung zu kommen, besuchte berühmte Weingüter und lernte Weine zu verstehen. Diese Erfahrung lies mich nicht mehr los um so mehr freute ich mich über die Einladung von Rudi und UNA Wines mich seinem Team von Fachleuten anzuschließen, für die Qualität, Kultur und Tradition sehr wichtig sind. Ich freue mich über die großartige Gelegenheit, neue Märkte zu erschließen, die Marke UNA noch bekannter zu machen und den Weinliebhabern dieser Welt hervorragende österreichische Weine vorzustellen.

Sabine Basista

Was Sabine mit UNA wine verbindet

Vor einigen Jahren sprach Rudolf mich darauf an, dass er einen neuen Label machen wollte, da er aus seiner Erfahrung im Verkauf wusste, wie wichtig das Erscheinungsbild und Image einer Flasche für den Erfolg war. Ich war und bin im richtigen Leben Architektin und sah darin eine gute Möglichkeit mich in Grafikdesign zu versuchen, was ich immer schon einmal machen wollte. Mithilfe meiner Lieblingsfarbkarte, die eigentlich für Innenraumgestaltung gedacht war, untersuchte ich die unterschiedlichen Farben der Weine und näherte mich unserem heutigen Farbkonzept.

Ich wollte, dass die Label die Farben der Weine widerspiegelten. Jede Rebsorte bekam ihre eigene Farbe. Charakteristisch für die Label sollten Flaschenumrisse sein, die im Lauf der Zeit und der Anforderungen durch andere Flaschenformen in zwei weitere Label mündeten.

Beruflich an Genauigkeit und Sorgfalt gewöhnt, ist es mir besonders wichtig, dass auch bei unserem Wein alles perfekt aufeinander abgestimmt ist. Dafür fühle ich mich persönlich verantwortlich. Ich stehe mit großer Leidenschaft und sehr viel Herzblut für UNA.

James Wearing White

Ursprünglich aus Australien stammend, lebe ich seit fast 30 Jahren in Thailand. Rudi Trischler lernte ich in Österreich kennen und ich schätzte die Weine des Weinviertels von Beginn an. Vom Weingut und den Weinbergen sehr beeindruckt, schätzte ich die Traditionen und vor allem die Herzlichkeit, mit der ich empfangen wurde. Im Laufe der Jahre sind Rudi und ich gute Freunde geworden, umso naheliegender ist es, sie bei ihrer Expansion in Südostasien zu unterstützen.

Franz Schöpfer

Ich lebe seit über 30 Jahren in den USA und bin seit mehr als 10 Jahren im Weingeschäft tätig.

Seit nun mehr als 5 Jahren arbeite ich mit UNA zusammen. Als gebürtiger Schweizer sind mir die Österreichischen Weine schon seit langen bekannt und mit Rudi und Fritz dem Weinmacher verbindet mich eine langjährige Partnerschaft und Freundschaft.

Das Weinbaugebiet und die Kellerei habe ich bereits mehrmals besucht und es ist immer wieder schön zusehen, woher der Wein kommt den wir in den USA geniessen.
“Prost”

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